Mit EMDR alte Wunden heilen
Manchmal reicht es nicht aus, einfach weiterzumachen. EMDR ist ein anerkanntes Therapieverfahren, das dir hilft, tief verwurzelte Traumata zu verarbeiten und emotionalen Ballast loszulassen – für mehr Leichtigkeit und Lebensfreude.
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Wir wünschen uns Veränderung, doch manchmal scheint sie unerreichbar. Oft liegen die Ursachen tief in uns – alte Erfahrungen haben uns geprägt und festgefahrene Verhaltensmuster entstehen lassen, die wir längst hinter uns lassen möchten.
- Erlebnisse aus der Vergangenheit beeinflussen dich im hier und jetzt
- Dich begleitet ständig eine innere Unruhe, du bist nonstop im Kopf unterwegs.
- Angst und Panikattacken sind dir nicht fremd
- Du schaffst es nicht einfach Dinge mal in Ruhe zu machen, ständig fühlst du dich getrieben
- Ein ständiges Gedankenkarussell begleitet dich in deinem Alltag, du bist nie richtig im Moment
- Du bist deinen Emotionen und deinen körperlichen Reaktionen, immer wieder hilflos ausgeliefert.
- Du leidest unter chronischen Schmerzen
- Es gibt Erlebnisse die du nicht gut verarbeiten konntest und die nun dein Leben weiterhin bestimmen
Du hast schon einiges probiert, damit dein Leben wieder einfacher und schöner wird aber bisher hat nichts so richtig geholfen?
Dann bist du hier genau richtig!
EMDR desensibilisiert und verarbeitet traumatische Erfahrungen.
Alexandra Keyling
Was genau ist eigentlich EMDR?
EMDR steht für Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen und kann dabei helfen unverarbeitete Erlebnisse zu sortieren und damit besser zu verarbeiten.
Stell dir vor zu jedem Erlebnis das du machst gibt es eine Schublade in deinem Nervensystem. In dieser Schublade werden Gedanken, Bilder, Köperwahrnehmungen und Gefühle zu der Situation gesammelt und eigentlich nach dieser Erfahrung geschlossen. Wenn ein Ereignis nicht richtig verarbeitet wurde, bleibt die Schublade aber offen und der Inhalt ragt heraus, einzelne Teile legen sich über neue Erfahrungen und sorgen dafür, dass sich auch andere Schubladen nicht mehr richtig schließen.
EMDR unterstützt dabei diese offenen Schubladen wieder zu ordnen, um sie wieder schließen zu können, sodass du Raum für neue, unbelastete Erlebnisse hast und sich alte Erfahrungen nicht mehr über neue legen.
Ein konkretes Beispiel:
Du wurdest als Kind von einem Hund gebissen. Diese Erfahrung war für dich überwältigend und die Schublade dazu bliebt auf. Was heißt das nun für dich? Das heißt, dass du nun bei neuen Erfahrungen und Situationen immer noch Inhalte aus der „Hundebiss-Schublade“ dabei hast. Zum Beispiel kann es sein, dass dir jemand entgegen kommt, der das selbe Parfum trägt wie der damalige Hundebesitzer. Es ist zwar im hier und jetzt noch nicht mal ein Hund zu sehen aber schon alleine der Geruch führt dazu, dass du körperliche Symptome wie damals beim Hundebiss bekommst. Für dich in dem Moment vielleicht absolut aus dem nichts. Oder ein bisschen offensichtlicher, dir kommt von weiten ein Hund entgegen, er ist schon ziemlich alt und gebrächlich, von ihm geht offensichtlich keine Gefahr aus aber deine Hände fangen an zu schwitzen und dein Herzschlag erhöht sich. All das hat mit der noch offenen Schublade zu tun. Mit EMDR wollen wir die Schublade behutsam öffnen, sortieren und wieder schließen. Damit du in zukünftigen Situationen unbelastet neue Erfahrungen machen kannst.
Verschiedene Möglichkeiten EMDR anzuwenden
Ursprünglich ging es bei EMDR vorrangig um die Augenbewegung. Die Therapeutin hat mit zwei Fingern eine seitliche Wischbewegung gemacht und die Klientin folgte dieser Bewegung mit ihren Augen. Das führte zu einer bilateralten Stimulation (Abwechselnd werden beide Gehirnhälften angesprochen) und das unterstützt den Verarbeitungsprozess. Heute weiß man, dass es nicht alleine die Augenbewegung ist, die zur Besserung führt. Sondern das erneute reinspüren in die belasteten Situationen, nochmal zu fühlen und zu spüren wie sich das angefühlt hat und immer noch anfühlt. Behutsam und in deinem Tempo!
Aus dem Grund nutze ich EMDR auch sehr erfolgreich online, ohne Augenbewegung.
Hör dafür auch gerne in folgende Podcastfolge rein:
Höre dafür auch gerne in folgende Podcastfolgen rein:
Aber wer erzählt dir hier eigentlich gerade was zum Thema EMDR? Und warum sollte ausgerechnet ich dir helfen können?
Das erfährst du hier:
Hey, ich bin Alexandra Keyling, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Traumatherapeutin und Mutter von zwei Kindern.
Ich habe selbst jahrelang unter Angst und Panik gelitten. EMDR und körperorientierte Traumatherapie war für mich DER Schlüssel auf meinem Weg der Besserung.
In meiner Arbeit als Heilpraktikerin für Psychotherapie und Traumatherapeutin begleite ich viele Eltern dabei, alte Themen zu verarbeiten, loszulassen und wieder ins Vertauen zu kommen.
EMDR und die Arbeit mit dem Nervensystem sind für mich dabei wesentliche Schlüssel. Wissen allein reicht oft nicht aus, um aus der Angstspirale herauszukommen. Wenn wir jedoch unseren Körper in die Verarbeitung einbeziehen, können wunderbare Dinge geschehen und neues Vertrauen in uns selbst wachsen.
Lass uns gemeinsam den Weg zu mehr Gelassenheit und Lebensfreude finden.
Das sagen ehemalige Klientinnen:
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"Wenn unser Nervensystem erlebt, dass es sich auch in bisher eher schwierigen Situationen sicher fühlen kann, dann sind Dinge möglich an die du vielleicht gar nicht mehr geglaubt hast."
Alexandra Keyling
Alexandra Keyling
Ich bin Alexandra, Heilpraktikerin für Psychotherapie und Traumatherapeutin für Familien.