#41 Kindern Grenzen setzen: Kinder brauchen Grenzen – oder?

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Es heißt immer „Kinder brauchen Grenzen“ und wir sollten unseren Kindern Grenzen setzen. Und dieser Satz allein, ohne nähere Erläuterung, macht mich oft wütend. Denn oft heißt es einfach nur, dass Kinder halt auch einmal parieren müssen. Der Ausdruck „Kinder haben Grenzen“ wäre mir schon lieber, aber auch das reicht einfach nicht. 

Denn Fakt ist, dass nicht nur Kinder Grenzen haben (oder meinetwegen auch in gewisser Weise brauchen), sondern wir alle, als Menschen, haben Grenzen! 

Und wenn wir von Grenzen sprechen, welche Grenzen meinen wir dann genau? Sind Grenzen gleichzusetzen mit Regeln? Oder körperliche Grenzen? Oder sind Grenzen wie Mauern? 

Ich möchte heute über unsere ganz persönlichen, nicht sichtbaren, aber fühlbaren Grenzen sprechen. 

Wie immer gilt: Falls du lieber zuhörst, findest du die Inhalte dieses Artikels auch in meiner aktuellen Podcast-Folge.

Kindern Grenzen setzen: Warum Kinder und Erwachsene Grenzen brauchen

Kinder haben uns oft so viel voraus, denn sie kennen ihre eigenen persönlichen Grenzen meist sehr gut. Bei vielen Erwachsenen wurde das Gespür für ihre eigenen Grenzen im Laufe der Zeit jedoch aberzogen. Viele brauchen nun im Erwachsenenalter therapeutische Unterstützung, um die eigenen Grenzen wieder spüren und wahrnehmen zu können. Die Grenzen unserer Kinder bzw. das Thema „Kindern Grenzen setzen“ überfordert uns Erwachsene oft.

Ein wichtiger Aspekt, der unsere Grenzen bestimmt, sind unsere Bedürfnisse, die wir alle haben. Um in bestimmten Situationen und in Sachen Grenzen setzen gute Entscheidungen treffen zu können, ist es wichtig, zwischen Bedürfnis und Wunsch unterscheiden zu können. 

Lies dazu gerne mehr in diesem Artikel: Bedürfnisorientiert: 5 Stolpersteine im Elternalltag.

„Unsere persönlichen Grenzen zu spüren und zu wahren schützt uns und stärkt unser Selbstwertgefühl“ – Nora Imlau 

 

Grenzen sind nicht nur dafür da, um uns physisch zu schützen, sondern auch unser inneres Selbst. Sie bieten uns Sicherheit. Sicherheit für unseren Körper, aber auch unsere Seele muss geschützt werden. Hierbei helfen uns unsere persönlichen Grenzen – Grenzen im psychologischen Sinne.

Wir haben viele unsichtbare Grenzen, die auf uns Acht geben. Sei es, wenn wir bei einem Spaziergang mit dem Hund eine Bekannte treffen: Wie nah lässt du sie an dich heran? Was fühlt sich stimmig an, was zu nah, was vielleicht auch zu weit entfernt? All das steht in Verbindung mit unseren Grenzen.

Grenzen setzen in den verschiedenen Entwicklungsphasen

Wir sind niemals ohne Grenzen. Egal, wie alt ein Kind ist, unsere Grenzen sind stets präsent. Aber wie wir unsere Grenzen setzen, ist nicht wie eine feste Mauer; es gleicht eher einem elastischen Absperrband, welches gedehnt werden kann. Besonders wenn unsere Kinder noch sehr klein sind, dehnen wir dieses Band manchmal mehr, als es uns eigentlich guttut.

Kommt das Baby gerade auf die Welt, haben Mutter und Kind oft (nicht immer!) eine fast verschmelzende Verbindung. Das hat auch mit den Hormonen zu tun, die in dieser Zeit bei jungen Müttern besonders verstärkt vorkommen. Zum Beispiel sorgt das Hormon Prolaktin dafür, dass wir uns gut um unser Kind kümmern und macht unsere persönlichen Grenzen weicher. Ist unser Baby noch ganz klein, werden wir sozusagen von unserem Körper unterstützt, alles zu geben, um uns um unser Kind zu kümmern. Grenzen setzen wird in dieser Phase durch Hormone und Instinkt beeinflusst. Für eine gewisse Zeit mag das Sinn machen und uns unterstützen, doch oft gewöhnen wir uns so sehr daran, über unsere Grenze hinauszugehen, dass wir den Absprung nicht mehr schaffen. Manchmal übersehen wir auch den Moment, in dem unser Kind vielleicht nicht mehr so viel benötigt, wie wir denken. Das führt zu dem Problem, das im bedürfnisorientierten Weg oft auftritt: Die Bedürfnisse der Erwachsenen bleiben auf der Strecke. Mehr dazu hier.

Eltern wünschen sich häufig einen festen Plan, an den sie sich halten können, sei es beim Thema Essen, Medienkonsum oder eben beim Kindern Grenzen setzen. So verlockend es auch klingt, stets zu wissen, was das Richtige ist, so unrealistisch ist das leider auch. Schließlich geht es um Beziehungen und nicht um Maschinen.

Ich werde oft gefragt, wann denn der richtige Zeitpunkt ist, mit dem Grenzen setzen zu beginnen. Meine Antwort darauf ist stets: Deine Grenzen sind von Anfang an da. Man muss nicht „starten“, sondern nur wahrnehmen, hin fühlen. Und natürlich braucht es auch Ressourcen, um die eigenen Grenzen ernst zu nehmen und wahren zu können.

Liebevoll Grenzen setzen und kommunizieren

Wie kann ich klare und verständliche Regeln und Grenzen formulieren, ohne mein Gegenüber zu verletzen? 

Es beginnt damit, dass ich verstehe, was meine eigenen Grenzen sind. Was ist für mich in Ordnung und was nicht? Was ist vielleicht nur ein überholter Glaubenssatz und was ist mir wirklich wichtig?

Einige Grenzen, die wir setzen, dienen dem Schutz des Kindes und sind nicht verhandelbar. Ein klassisches Beispiel ist, wenn ein Kind auf die Straße rennt, während ein Auto kommt. Hier gibt es keine Diskussionen; das Kind wird so schnell wie möglich von der Straße gezogen. In solchen Momenten sind wir uns unserer Entscheidung sicher, denn es gibt keine Alternative, um das Kind zu schützen. Klarheit ist ein zentrales Element beim liebevoll Grenzen setzen. 

Abseits solcher Schutzmechanismen sollten wir uns stets bewusst sein, warum wir bestimmte Grenzen setzen. Im stressigen Familienalltag tendieren wir oft dazu, vorschnelle Entscheidungen zu treffen, ohne diese zu hinterfragen. Dann sind wir schnell wieder bei „zu vielen“ Neins und unser Nein wird nicht mehr ernst genommen bzw. unser Kind akzeptiert keine Grenzen mehr. 

Wir dürfen selbst entscheiden, wann wir nein sagen möchten, aber …

Jetzt kommt ein wichtiger Punkt, besonders für bedürfnisorientierte Eltern: Es ist erlaubt, einfach „Nein“ zu sagen, ohne große Erklärung. Wenn eine persönliche Grenze überschritten wird, ist es wichtig für sich einzustehen. Doch mit einem „Nein“ kommt auch eine Verantwortung. Deshalb sollte man es bewusst und gezielt nutzen. Wenn man sich dieser Verantwortung bewusst ist, kann man sich beim liebevoll Grenzen setzen sicherer und selbstbewusster fühlen.

Allerdings haben Eltern oft die Tendenz, impulsiv und zu ziemlich vielem einfach mal sofort “ Nein“ zu sagen. Dies kann die Wirkung dieses kraftvollen Wortes minimieren. Ein ständiges Hin und Her zwischen „Nein“ und „Ja“ verwässert die Klarheit der Botschaft. Es ist daher ratsam, sich vor jeder Entscheidung eine kurze Pause zu gönnen, um nicht vorschnell zu reagieren: Sag dir innerlich ein kurzes Stopp, denn du muss nicht sofort antworten. Du darfst darüber nachdenken. Und du wirst feststellen, dass deine Entscheidungen dann schon klarer werden. Probiere es gerne mal aus.

Es hängt außerdem stark vom Temperament und der Entwicklungsphase eines Kindes ab, wie es auf persönliche Grenzen von anderen reagiert. Manche Kinder können sich bereits mit zwei Jahren gut regulieren, manche brauchen noch Jahre dafür.

Was ich damit sagen möchte: Lass dir von niemandem einreden, dass in eurer Familie etwas falsch läuft, wenn dein Kind keine Grenzen akzeptiert oder die Gefühle mit ihm in so einer Situation durchgehen. Wenn es euren Alltag belastet, macht es aber natürlich Sinn, sich diesbezüglich zu reflektieren oder sich Unterstützung zu holen.

Nochmal zusammengefasst:

Mögliche Gründe für Grenzen können sein:

  • Schutz des Kindes oder eines anderen Lebewesens
  • Gesundheit des Kindes
  • Deine persönlichen Grenzen
  • Grenzen anderer wahren

Hört sich jetzt erstmal logisch und einfach an, oder? In der Praxis erweist sich das liebevoll Grenzen setzen oft als ständiger Balanceakt. Wann geht welches Bedürfnis vor? Welche Grenze ist genau in diesem Moment wichtiger? Was ist wirklich eine Grenze und was nur eine überholte Sichtweise?

Aber wie jetzt genau?

„Eine gute Grenze ist klar, fair und entwicklungsgerecht.“ – Nora Imlau

 

Am einfachsten ist das mit einem Blick von außen, denn oft sind wir einfach selbst zu nah dran, um alles neutral beurteilen zu können. Melde dich  gern bei mir uns wir schauen, wie ich dich unterstützen kann.

Eine Möglichkeit, sich so gewaltfrei wie möglich auszudrücken, ist die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg, die ich dir jetzt vorstellen möchte.

Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation

Ein Beispiel aus dem Familienalltag: 

1. Schritt:
Du möchtest gerade noch spielen und deine Landschaft zu Ende aufbauen und noch nicht ins Bett. 

2. Schritt:
Ich mache mir aber Gedanken, weil wir morgen ganz früh raus müssen und wir nachher nicht ausgeschlafen sind.

3. Schritt:
Mir ist es wichtig, dass wir genug Schlaf bekommen.

4. Schritt:
Deswegen möchte ich, dass du deine Tiere jetzt auf ihren Nachplatz stellst und wir uns dann Bettfertig machen und gehen Schlafen. Komm ich helfe dir dabei.

Ich stehe der Gewaltfreien Kommunikation ein wenig skeptisch gegenüber. Diese Methode kann, wenn falsch angewendet, auch manipulativ wirken. Es kommt immer auf die Grundhaltung an. Für viele Familien stellt sie jedoch eine hilfreiche Technik dar, weswegen ich sie euch nicht vorenthalten möchte.

Warum es beim "Kindern Grenzen setzen" manchmal nicht so gut klappt

Grenzen, die willkürlich gesetzt werden, ohne dass sie für die Beteiligten Sinn machen, werden oft nicht eingehalten. 

Ein Beispiel: Eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h auf der Autobahn ohne erkennbaren Grund. Die meisten würden sich wahrscheinlich nicht daranhalten. 

Ähnlich verhält es sich, wenn wir Kindern Grenzen setzen. Wenn diese Grenzen für sie keinen Sinn ergeben, werden sie sich wahrscheinlich erst einmal nicht daranhalten. Das bedeutet jedoch nicht, dass das in Ordnung ist. Wenn wir aber unseren Kindern in einer ruhigen Minute erklären, warum uns bestimmte Grenzen wichtig sind, werden unsere Kinder das nach und nach lernen und akzeptieren. Indem sie uns erleben und beobachten, wie wir ihre Grenzen und die von anderen respektieren, lernen sie, das Gleiche zu tun.

Unerfüllte Bedürfnisse und ihre Auswirkungen

Unerfüllte Bedürfnisse, wie Schlaf, Hunger oder Bindung, können dazu beitragen, dass Kinder sich nicht an Grenzen halten können. Genau wie Erwachsene, die gereizt reagieren können, wenn sie hungrig sind, können Kinder Schwierigkeiten haben, ihre Emotionen in solchen Momenten zu regulieren und benötigen Unterstützung.

Es gibt zahlreiche Gründe, warum sich Kinder manchmal nicht an gesetzte Grenzen halten. Eines ist mir jedoch ganz wichtig zu betonen: Kinder halten sich nicht aus Böswilligkeit nicht an Grenzen, sondern weil sie für sich selber einstehen. Es ist nie gegen uns gerichtet.

Übrigens: Die Grenzen unserer Kinder zu wahren und ihnen zu zeigen, dass auch wir persönliche Grenzen haben, ist eine Form der Missbrauchsprävention  – und das ist von großer Bedeutung!

Lernen Grenzen zu setzen und sie einzuhalten – warum das für Mütter manchmal schwer ist

Erst einmal vorab: Natürlich kann sich das auch auf Väter oder andere Bezugspersonen beziehen. In unserer Gesellschaft ist es allerdings so, dass die erste Bindungsperson am häufigsten die Mutter ist, weshalb ich hier von ihr schreibe.

Oft wird uns Müttern vorgeworfen, dass wir unsere Kinder nicht loslassen oder dass wir einfach mal mehr Grenzen setzen müssten. Vielleicht stimmt das auch manchmal, aber eins ist klar: Für die erste Bindungsperson ist das „Lernen Grenzen zu setzen“ immer besonders schwierig. Das liegt daran, dass Kinder bei ihrer Haupt-Bindungsperson besonders vehement für ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse eintreten. Für Bindungspersonen, die etwas weiter unten in der Bindungshierarchie stehen, ist es oft einfacher, bestimmte Regeln und Grenzen beim Kind zu etablieren.

Aber eins nochmal deutlich: Auch wenn du die erste Bindungsperson deines Kindes bist, darfst und solltest du natürlich lernen, Grenzen zu setzen und diese auch zu zeigen! Nur weil es schwieriger ist, bedeutet das nicht, dass es weniger wichtig oder notwendig ist. Im Gegenteil! Allerdings solltest du dir von außen keine Grenzen aufschwatzen lassen. Manchmal ist es, je nach eigenem Charakter, leichter, einen Kompromiss mit dem eigenen Kind zu finden und die eigene Grenze etwas zu dehnen, statt sie starr durchzusetzen. Denn das kann natürlich auch anstrengend sein. Im Idealfall wäre das natürlich nicht so, aber abhängig von den verfügbaren Ressourcen fällt es manchen leichter und anderen schwerer.

„Bei mir würde der das nicht machen.“ – Stimmt wahrscheinlich, weil du nicht die erste Bindungsperson bist. Aussagen wie „Du musst mal klar eine Grenze ziehen“ oder „Das musst du jetzt einfach durchziehen“ sind oft nicht hilfreich. Wenn du eine Mutter wirklich unterstützen möchtest, dann frage sie, wie du das am besten tun kannst.

Eigene Grenzen wahrnehmen – Übungen und Tipps zur besseren Selbstwahrnehmung

1. Bodyscan: 

Halte über den Tag verteilt immer mal wieder inne (ein Tipp: setze dir eine Erinnerung im Handy). Spüre in dich hinein: Wie geht es dir gerade? Was brauchst du in diesem Moment? Was machst du gerade und möchtest du das überhaupt tun? Durch diese „eigene Grenzen wahrnehmen“ Übungen wirst du nach und nach ein besseres Gefühl für dich selbst entwickeln und deine Bedürfnisse besser verstehen.

Ziel im Hinblick auf Grenzen setzen lernen wäre es irgendwann zu merken und zu wissen, was die eigenen Grenzen sind, die eigenen Grenzen klarer zu erkennen und zu wissen, was man wirklich möchte – und was nicht. 

2. Reflektieren: 

Lege dir ein Notizbuch an, in dem du bestimmte Situationen für dich im Nachhinein mal durchleuchtest. 

  • Was war die Situation?
  • Wie ging es dir dabei? Wie fühlt es sich an daran zu denken?
  • Was hättest du dir anders gewünscht?
  • Was war für dich okay und was nicht?

Versuche auch einmal, die Perspektive deines Kindes einzunehmen: Was könnte hinter seinem/ihrem Verhalten stecken?

Nach einiger Zeit, vielleicht Tagen oder Wochen, sieh dir deine Notizen erneut an. Du wirst eventuell Muster erkennen. Durch das „eigene Grenzen wahrnehmen“ durch solche Übungen erhältst du die Chance, diese Muster zu ändern.

Übung gemeinsam mit deinem Kind

Male für jeden von euch eine Silhouette von einem Körper auf ein Blatt Papier. Dann darf jeder seinen Körper gestalten mit der Frage „Wie fühle ich mich an welcher Stelle?“.

Diese Übung könnt ihr besonders nach herausfordernden Situationen durchführen und euch danach austauschen. Probiert es unbedingt aus, auch für dich selbst. Manche fügen auch Elemente um die Silhouette herum hinzu. Alles ist erlaubt und eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Ob du deine Grenzen gut wahren kannst oder ob du auch mal über deine Grenzen hinaus gehst, sagt nichts über dich als Mutter aus. Es gibt viele Faktoren, die dies beeinflussen können, wie deine eigenen Ressourcen, das Temperament deines Kindes oder deine eigene Kindheit. 

Wichtig ist, sich selbst gegenüber verständnisvoll zu sein, denn niemand ist perfekt und es wird Zeiten geben, in denen wir unsere Grenzen nicht immer wahren können.

Fazit zum Thema "Kindern Grenzen setzen und die eigenen wahren"

Unsere Grenzen und die unserer Kinder sind von enormer Bedeutung. Als Eltern sind wir Vorbilder und unsere Kinder orientieren sich an uns. Es ist völlig normal, nicht immer konsequent zu sein und eigene Grenzen nicht immer wahren zu können. Das macht dich weder zu einer besseren noch einer schlechteren Mutter. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, dass du deine eigenen Grenzen nicht permanent überschreitest. Das ist nicht nur für deine mentale, sondern auch für deine körperliche Gesundheit wichtig. Mehr dazu in meinem Blogartikel über Mamaburnout.

Lerne dich besser kennen und du wirst klarer erkennen, was du möchtest. Wenn du das weißt, kannst du es auch authentischer kommunizieren, und somit besser mit dem Thema „Kindern Grenzen setzen“ umgehen.

Wünschst du dir dabei Unterstützung? Dann buche dir hier gleich dein persönliches Kennenlerngespräch.

Quellenangabe: Nora Imlau – „Meine Grenze ist dein Halt“

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